Osnabrück (epd). Die Forschungsstelle Geschlechterforschung (fgf) der Uni Osnabrück will die Zusammenhänge zwischen Machtstrukturen, Geschlechterrollen und unterschiedlichen Sichtweisen auf den eigenen Körper aufzeigen. Unter dem Titel «Macht – Körper – Mobilität» diskutieren Experten an diesem Freitag unter anderem über Geschlechterbeziehungen in der Antike und in höfischen Gesellschaften, über die Rollen von Männern und Frauen in der katholischen Theologie und über Körperbilder bei Ess-Störungen.

Die Forschungsstelle Geschlechterforschung dient nach eigenen Angaben der interdisziplinären Vernetzung von Wissenschaftlern, Mitarbeitenden und Studierenden sowie der Förderung von Forschungsaktivitäten im Bereich der Geschlechterforschung.
Source: Kirche-Oldenburg