Der Christus-Kindergarten hat sein Konzept der inklusiven Pädagogik verschriftlicht und jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt.

Dem angstbesetzten Begriff “Inklusion” hat sich das Kindergartenteam bereits 2011 gestellt. Es gab Teamfortbildungen um alle Kolleginnen und Kollegen mit dem gleichen Grundwissen zur Inklusion auszurüsten. Unterstützung gab es von Ingeborg Pohl, Beauftragte für Kindergartenarbeit der ev. Kirche in Oldenburg. Inklusion ist, da sind sich alle Mitarbeitenden einig, eine grundlegende persönliche und innere Haltungseinstellung. Es gehört zu unserem christlich-biblischen Menschenbild, jedes Kind, jeden Menschen, jede Familie mit den jeweiligen individuellen Unterschiedlichkeiten bei uns willkommen zu heißen.

 

Der Umgang mit den Herausforderungen, dabei die Möglichkeiten und Grenzen der Einrichtung bedenken und ggf. mit anderen Unterstützungssystemen in Kontakt kommen, das alles wurde in unterschiedlichen Arbeitsprozessen bedacht und in einer Broschüre anschaulich zusammengefasst. Die anderen gibt es nicht mehr, sie sind Teil des Ganzen. So wird immer versucht, den Rahmen für die Kinder individuell anzupassen, um ihnen optimale Förderung hier in “ihrem Kindergarten” zu kommen zu lassen. Eine Selbstverständlichkeit für das Team des Christus-Kindergartens, die auch Inklusion genannt wird.

 

Mehr auch unter www.christus-kindergarten.de