Bautagebuch
Unser Bautagebuch
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20. Dezember: Verschlossen
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9. Dezember: Endspurt für ALLE
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8. Dezember: Hartmut Wiesner stellt im Südschiff aus
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6. Dezember: Barbara Derix stellte Glasvarianten vor
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6. Dezember: Herbert, der Nikolaus war da.
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5. Dezember: Endreinigung: gib dem Staub keine Chance
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3. Dezember: Neue Liedertafel
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2. Dezember: Malerische Kleinigkeiten
Wenn es dem Ende einer Sanierung entgegengeht, dann wimmelt es an vielen Kleinigkeiten, die jetzt gemacht werden müssen. Die Malerin von Firma Bratzke hat eine Liste von fast zwei Seiten abzuarbeiten, was alles noch gemacht werden muss. Hier noch eine Treppe streichen, hier noch eine Leiste streichen, ……
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1. Dezember: Erste Tonkontakte
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30. November: Der Orgelboden wird geglättet
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29. November: Erste Strahler im Altarraum
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28. November: Letzte Arbeiten im Altarraum
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26. November: Letzter Tag Basar
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25. November: altes Altarbild kehrt zurück!!
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24. November: Niobe Denkmal wird wieder entstaubt
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23. November: Auge in Auge mit Ihm!
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22. November: Altarraum mit gleichmäßiger Farbe
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21. November: Leuchter mit Generalprobe
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20. November: Helden der Arbeit
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19. November: Orgelzustand: viel besser als erwartet
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18. November: Aktion: Orgelbefreiung
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17. November: Maler
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16. November: Altarbild
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15. November: Orgelboden
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12. November: Empore mit neuem Belag
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11. November: Das könnte passen!
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10. November: Heizung halb in Gang
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9. November: und wieder: Altarbildrahmen
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8. November: Bodenbelag auf der Südschiff Empore
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7. November: Keine Heizungsopfer!
Und immer noch liegen die Heizungsmonteure in der Kirche zwischen den Bänken. Die Heizkörper werden weiterhin anmontiert. Während die Fenster und die Decke im Südschiff schon bestückt sind, müssen einige Bankheizungen noch angeschaltet werden. Die Moteure kriegen das diese Woche hin. Aber besonders sieht die Arbeitslage schon aus
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3. November: Decke und Deckenstrahler im Südschiff
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2. November: Das ist es nicht!!!!!!!!
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1. November: Heizungen
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31. Oktober: Altarbildproben
as Altarbild bekommt einen etwas veränderten Ort auf einer Wandfläche im Altarraum. So soll es sich von den farbigen Fensterbildern etwas klarer absetzen und besser zur Geltung kommen. Damit alles passt und die Farben stimmen trifft sich am Reformationstag eine Gruppe von Experten und Gemeindemitgliedern vor Ort, um den weiteren Weg der Gestaltung festzulegen. Wir sind ziemlich sicher: Das besondere Altarbild wird nach dem Umbau noch deutlicher im Kirchraum wirken.
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30. Oktober: Der Altar steht wieder
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29. Oktober: Suchbild II
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28. Oktober: Bankgeheimnis
An anderen Orten werden Rettungsschirme über den Banken ausgespannt. Wir haben ein besseres Bankgeheimnis: Heizkörper unter den Bänken! Kaum sichtbar aber wohlfühlbar werden in den kommenden Tagen knapp einhundert kleine Heizkörper unter den Bänken installiert. Wenn die an den Warmwasserkreislauf angeschlossen sind, wird es angenehm warm auf den Bänken. Damit wäre unser Bankgeheimnis entlüftet.
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28. Oktober: Lichterspiel
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27. Oktober: Die Bänke sind wieder da
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27. Oktober: Schilderaussagen
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26. Oktober: Fuger auf dem Dach
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25. Oktober: kein Kabelchaos
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24. Oktober: Lampenbestellung
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23. Oktober: Alte Luftschächte
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21. Oktober: Die EX Heizung
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20. Oktober: Fussboden in neuer Schönheit
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18. Oktober: erneute abendliche Besprechung
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17. Oktober: Tag des Lichtes!
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14. Oktober: Wo kommen die 1,7 Tonnen hin??
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13. Oktober: Architekt und Malermeister
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6. Oktober: Altartisch und Anschlüsse
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5. Oktober: Architekt Tonndorf ist sich sicher: Das klappt alles!!
Architekt Tonndorf ist sich sicher, dass die Arbeiten bis zum 3. Advent fertig sind. “Wir sind gut im Zeitplan, der Eröffnung wird klappen”. Das hofft die Kirchengemeinde auch und ist sich da auch (fast) sicher. Auch wenn das Bild so aussieht: Die Kirchengemeinde hat ihn nicht hinter Gitter gesetzt. Er ist nur hinter dem Bauzaun am Telefonieren.
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3. Oktober: Noch liegt manches im Dunkeln
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2. Oktober: Sockelfarbe und Bodenbelag
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29. September: Endspurt der Maler
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28. September: Altes Kirchenbild im Bundeswehr Dienstleistungszentrum
Im Bundeswehr Dienstleistungszentrum ist derzeitig ein Bild eingelagert, das über mehrere Jahre in der damaligen Garnisonkirche gehangen hat. Es hing ursprünglich an der Orgelempore und war bekannt unter dem Titel “Ich hatte einen Kameraden”. Im Laufe des letzten Jahrhunderts verschwand es irgendwann und wurde an unterschiedlichen Orten bei der Bundeswehr und der Verwaltung präsentiert. Nun sucht es einen neuen Ort. Herr Zucher präsentiert hier das Bild im Archivraum. Es hat eine Größe von 2,52 X 3,82 m.
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25. September: Baubesichtigung mit fast 50 Menschen
Eine große Baubesichtigung gab es am heutigen Sonntag um 11.30 Uhr. Fast 50 Menschen waren gekommen, um sich einen Eindruck von den Baufortschritten zu machen. Fotograph Jörg Sieberns machte dabei den obigen Schnappschuss vom Gerüst auf der Südempore. Schon am 16.10. gibt es die nächste Führung durch die Baustelle. Auch dann hat es die nächsten großen Schritte gegeben. Versprochen!!!!!!!!
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23. September: Sockelfarbe!?
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21. September: Neuer Lichtversuch
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17. September: Technikschrank kommt höher
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15. September: Stellprobe mit Küster
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12. September: Im Gewirr der Stangen den Überblick behalten
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10. September: Gerüst an der Westseite
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9. September: Altarraum bekommt Farbe
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7. September: Westseite wird befreit
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3. September: Neue Leuchtmittel
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31. August: Innengerüst wird heute komplett aufgebaut
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27. August: Baustellenführung
Eine Baustellenführung war am heutigen Samstag. Fast 30 Menschen waren gekommen, um einen Blick in die Baustelle zu tun. Es lohnte sich. Vor allem, da zwei Stunden vor Beginn der Aktion der Elektriker eine neue Lampe aufgehängt hatte. Am Motag wird der Bauausschuss dazu einen Entscheidung fällen. Die nächste Bauführung ist am 25. September um 12 Uhr.
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25. August: Bauausschuss begutachtet Wandfarbe
Nach langer Diskussion im Vorfeld um die neue Wandfarbe begutachtete der Bauausschuss jetzt die Wandfarbe im Längsschiff. Der Maler der Firma von Tim Bratzke präsentierte die Arbeit mit Stolz: Sieht gut aus, ich bin zufrieden … Der Bauauschus war auch zufrieden. :-))))
Der Fleck an der Wand ist übrigends kein Fleck, sondern die Halterung für das Niobe Denkmal.
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20. August: Zwei Beine und 10 Eimer Wasser
Im Hauptschiff werden die Fenster gerade gereinigt, bevor das Gerüst verschwindet. Am Dienstag wird es aus dem Langschiff entfernt sein. Der Maler ist dabei die Fenster zu putzen. Pro Fenster mindestens 10 Eimer Wasser brauche er für das Reinigen. sagt er, soviel Dreck und noch mehr habe sich abgelagert.
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18. August: Altes Bild in neuem Glanz
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13. August: Wandschaden
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11. August: Heizung und Gerüst
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7. August: Heizung
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3. August: Altarwand wird mit Absatz versehen
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29. Juni: Keine Turmbesteigung
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28. Juni: Fertig!
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27. Juni: Gerüst im Langschiff
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24. Juni: Papp Altar
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22. Juni: Farbe
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10. Juni: Aussenfront wird bearbeitet.
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8. Juni: Glasmalerei Peters fast fertig
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7. Juni: Gerüste in der Kirche
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31. Mai: Podeste fertig
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30. Mai: Alles im Griff.
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26. Mai: Christus: vergittert!
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23. Mai: Gerüste wandern
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13. Mai: Alle drei Fenster sind auf der Südseite ausgebaut.
Tiark Reese von der OLB Wilhelhelmshaven überreichte für die OLB Stiftung einen Betrag von 2500 Euro für die Sanierung der Christus- und Garnisonkirche. Mit dem Geld soll die neu anzuschaffende Akustikanlage mitfinanziert werden. Tiark Reese informierte sich bei der Übergabe des Geldes in der Baustelle über den derzeitigen Stand der Arbeiten.
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12. Mai: Alles Blau macht der Mai.
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11. Mai: Horch, was kommt von draußen rein!
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9. Mai: Grundlage
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6. Mai: Heizungsrohre und cm-Arbeit
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5. Mai: Annie Soulshine in leerer Kirche??
Das Musikduo Annie Soulshine war jetzt auf unserer Baustelle. Gerne würden sie in der Kirche spielen. Aber das geht aus den bekannten Gründen nicht. So haben wir sie für den Gottesdienst am Samstag, den 14. Mai gewinnen können. Dann heißt es um 18 Uhr im Gottesdienst zum Gorch Fock Marathon: Lauf des Lebens. Da werden sie Musik manchen. Wir freuen uns.
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21. April: Fugen um die Uhr
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17. April: Sonnenschein
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14. April: Hülse und kein Weihnachtsbaum
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12. April: Sponsorenschild fertig .........
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9. April: Neue Tür und neuer Raum
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6. April: Beton für die Heizungslöcher
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31. März: Starkstrom im Altarraum
Im übertragenen Sinne müßte eigentlich ständig Starkstrom im Altarraum herrschen. Nun ist er auch tatsächlich in den Leitungen. Pascal Eilert zeigt hier die Orte, von denen aus künftig bei Konzerten die Anlagen der Musiker versorgt werden. Also ab jetzt: Immer Starkstrom im Altarraum – sowieso!!!!!!
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29. März: Ab in den Untergrund
Die Rohre für die Elektroleitungen werden gerade im Untergrund verlegt. Die Mitarbeiter der Firma Frank bringen sie aus dem Heizungskeller (oder aus dem ehemaligen Heizungsschacht am Altarraum) unter die Erde. Die Mitarbeiter werden noch drei rtage damit und dem Schlitzen und Stemmen für die leitungen tätig sein.
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22. März: Warmluftstationen werden eingesetzt
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17. März: Rechnen für die Leitungen
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12. März: vier Warmluftstationen
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6. März: Neuer Termin für die Eröffnung!!
Die längeren Planungen haben nun doch eine Verzögerung mit sich gebracht. Die Eröffnung wird nun am 4. Advent stattfinden. Damit ist die Kirchengemeinde in der Weihnachtszeit wieder in der Kirche. Geplant war der Herbst vor den Ferien. “Wir sind froh, wenn wir es in diesem Jahr schaffen. Und dazu sind jetzt erstmal alle Grundkonstanten geklärt. Da kommt jetzt nichts mehr dazwischen,” verlautete es aus dem Bauausschuss der Gemeinde.
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1. März: Neues Licht in altem Altarbild
Das alte Altarbild von der Empore wird derzeitig bearbeitet. Von einem Zwischenstand berichtet die Restauratorin und schreibt: ” …handelt es sich hier um einen Zwischenzustand, da eine Gemäldeoberfläche nach einer Firnisabnahme eine andere Lichtwirkung hat und nach Abnahme des gesamten Firnis noch einmal eine abschließende Reinigung erfolgt. Die Reinigungsachse habe ich den Formen angepasst, um eventuelle Absätze zu vermeiden. Das Detailphoto veranschaulicht den Alterungsprozess der Malschicht. Die unruhigen Stellen werden durch Retusche optisch beruhigt. Schon jetzt ist erkennbar, wie stark die ursprüngliche Farbigkeit durch den „ Zahn der Zeit “ verfälscht wurde.”
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25. Februar: Was ist hier los?? Ist hier nichts los??
Draußen ist immer noch der Hund verfroren. Soll heißen, es ist zu kalt um die Fugen weiter zu bearbeiten und neue Steine einzusetzen. In der Kirche liegen seit einigen Tagen die Arbeiten brach. Ursache ist die Diskussion um die Heizung. Unklarheit besteht über das benötigte Ausmaß der Arbeiten. Am Dienstag wird das geklärt, dann wieder mehr hier im Tagebuch.
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17. Februar: Schlicktown-Singers und Einsatzflottille 2 unterstützen die Sanierung der Christus- und Garnisonkirche
Mit einem vorweihnachtlichen Benefizkonzert an Bord des Einsatzgruppenversorgers Berlin war die Kirchensanierung der Christus- und Garnisonkirche unterstützt worden. Jetzt wurde der Erlös der Kirchengemeinde übergeben. Kapitän zur See Jürgen Looft, Kommandeur des Troßgeschwaders, und Willi Hehl, Leiter der Schlicktown-Singers, übergaben den Reinerlös von 500 Euro an Küsterin Heike Böncker und Pastor Morgenstern. Im Hintergrund ist das sanierte Fenster im Südschiff zusehen, das gerade eingesetzt worden ist. Es erzählt schon von der voranschreitenden Sanierung.
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16. Februar: Nicht alle Bänke haben die Kirche verlassen ....
…. vier Bänke sind noch da. Während alle Bänke aus dem Hauptschiff gerade sicher eingelagert sind, warten vier Bänke noch auf ihre Käufer. Sie stammen aus dem Südschiff und dort von der Empore. Sie sind 7 bzw. 8 m lang. Seit Anfang der Woche werden sie auf Ebay angeboten. Surfen Sie doch einfach mal. Vielleicht wollen Sie ja mitbieten. (Eine 8 m lange Kirchenbank, die passt doch in Ihr Wohnzimmer !! Oder??) Die Bänke werden übrigens auf der Empore nicht mehr gebraucht, weil diese umgestaltet wird.
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10. Februar: Kirchbaustiftung unterstützt Sanierung der Christus- und Garnisonkirche
Kirchbaustiftung unterstützt Sanierung der Christus- und Garnisonkirche
Gerd Katmann von der Kirchbaustiftung der Ev. –luth. Kirche in Oldenburg übergab jetzt der Kirchengemeinde 30 000 Euro für die Sanierung. Die Kirchbaustiftung unterstützt die Altarraumsanierung. Damit hat die Kirchengemeinde allein mit Stiftungen 100 000 Euro eingeworben. Die Mitglieder des Gemeindekirchenrats zeigten sich darüber glücklich. Gemeinsam mit Pastor Bernhard Busemann übernahmen sie den Spendenbrief. Weitere Spenden können nun direkt für die Umgestaltung des Südschiffs eingesetzt werden. In diesem Bereich der Kirche sollen auf der Empore kirchliche Marine Exponate präsentiert werden, die im Moment noch nicht und nicht mehr zu sehen sind.
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8. Februar: Schönes Wetter = Außenarbeiten
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6. Februar: Originale werden von Günther und Christel Aufermann gekauft
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1. Februar: Es werde Licht!
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29. Januar: Über den Dächern .....
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28. Januar: Blick in den Untergrund
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25. Januar: Überraschender Fund im Altarraum
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25. Januar: Teersteine werden aufgerissen
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24. Januar: Öffnung des Heizungsschachts
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19. Januar: Marine sammelt auf Empfang
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18. Januar: Das Fenster im Südschiff wird ausgebaut!!
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15. Januar: Altarraum ohne Fliesen
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13. Januar: Alles abkleben!
Derzeitig wird alles abgeklebt, was es zu abzukleben gibt. Nachdem die Orgel eingepackt worden ist, ist nun der Eingangsbereich dran. Die Schautafeln und der Boden werden sicher abgedeckt. Auf meine Frage, ob die Orgel denn jetzt richtig dicht sei, gab es die Antwort der Mitarbeiter der Firma Köne: “99.9 %. Flies und mehrfach überlappende Folie werden wohl genügen”. Das glauben wir auch.
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6. Januar: Keine Kanzel mehr
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23. Dezember: Wow: vier Männer und ein Altar und 1700 kg
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18. Dezember: Lotto aktuell
Seit Dienstag berichtet die Zeitung “Lotto aktuell” von der Sanierung der Christus- und Garniosonkirche. Hintergrund: Die Zuwendung der DSD, die der Gemeinde überreicht wurde, kommt aus Mitteln der Lotto Stiftung. Wer also nachlesen will: In jedem Kiosk mit Lotto Annahmestellen finden Sie in Niedersachsen das Bild und den Text in Lotto aktuell. (Unser Bild zeigt die Presseaktion anlässlich der Übergabe der Spende von der DSD.)
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17. Dezember: Krippenspiel ohne Kirche
Wohin geht man, wenn man das Krippenspiel nicht in der Kirche veranstalten kann? Die Kinder und Erzieherinnen aus dem Christus- Kindergarten entschieden sich für den Bewegungsraum im eigenen Haus. Heute morgen fand ein wunderschönes Krippenspiel statt. Einige Eltern waren da. Für die, die es zeitlich nicht schafften, wurde das ganze auf Film gebannt. Unser Bild zeigt die Engel des Krippenspieles.
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15. Dezember: Interview mit Küsterin: Weihnachten ohne Kirche?
Die geschlossene Kirche animiert zu vielen Geschichten. Gestern interviewte WZ Redakteur Norbert Czyz unsere Küsterin Heike Böncker zum Thma Weihnachten. Was macht eigentlich eine Küsterin, die an den Weihnachtstagen keine Kirche hat?? Das Interview ist zu lesen in der WZ Ausgabe am 24.12. . Soviel sei schon verraten: Heike Böncker hat keine Langeweile. Die meisten Gottesdienste finden im Gemeindehaus statt, auch am 1. und 2. Weihnachtstag. Am Heiligabend gibt es Christvespern um 15 Uhr/ 16 Uhr / 17 Uhr /18 Uhr in Heppens sowie Christmetten um 22 Uhr und 23 Uhr. Die Krippenspiele finden im Pumpwerk statt. 14.30 Uhr und um 16 Uhr.
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10. Dezember: Seis Akustik besichtigen Kirche
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9. Dezember: Außenarbeiten stoppen!!
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8. Dezember: Wie wird die Kirche klingen?
In den letzten Jahren gab es immer wieder Anfragen wegen der problematischen Akustik in bestimmten Bereichen der Kirche. Die Entscheidung ist nun gefallen. Es kommt eine komplette neue Anlage in die Kirche. Die Gebrüder Rauchfleisch vom Audio Studio Nord machten für die Kirche nun einen Kostenvoranschlag.
Das Gemeindehaus haben sie gerade mit neuen Boxen ausgestattet. Dabei entstand das Bild.
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7. Dezember: Architekt Tonndorf wartet auf Submission
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2. Dezember: Gerd-Möller-Stiftung und Brune-WZ-Stiftungen unterstützen Kirchensanierung
Die Brune-WZ-Stiftung und die Gerd-Möller-Stiftung unterstützen die Kirchensanierung der Christus- und Garnisonkirche . Mit jeweils 10 000 Euro wird die aufwendige und nötige Sanierung mitfinanziert. Dr. Stephan Kolschen und Dr. Hans-Joachim Gottschalk übergaben in der in der leeren Kirche den Vertretern der Kirchengemeinde die betreffenenden Summen. Die Kirchengemeinde bedankt sich herzlich und freut sich über diese lokale tolle Unterstützung.
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29. November: Wilhelmshavener Stiftungen unterstützen Kirchensanierung
Die Brune-WZ-Stiftung und die Gerd-Möller-Stiftung werden die Kirchensanierung der Christus- und Garnisonkirche unterstützen. Mit jeweils 10 000 Euro wird die aufwendige und nötige Sanierung mitfinanziert. Die Vertreter der beiden Stiftungen vereinbarten jetzt einen symbolischen Übergabetermin am Donnerstag, den 2.12. um 14 Uhr. Dr. Stephan Kolschen und Dr. Hans-Joachim Gottschalk werden in der leeren Kirche zu einem Fototermin anwesend sein. Zu diesem Foto- und Informationstermin laden wir Sie herzliche ein. Die Kirchengemeinde um die Christus– und Garnisonkirche hatte im August den Spendenaufruf HALT gestartet. Den Himmlischen Aufruf Löblicher Taten. Neben mittlerweile nun drei Stiftungen haben auch viele Gemeindeglieder sich an der Finanzierung der Sanierung beteiligt.
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28. November: ZWEITE Signierstunde
Heute direkt nach dem Gottesdienst gibt es die zweite Möglichkeit, Drucke zu erwerben. Hartmut Wiesner wird von 11.30 bis 12.30 Uhr noch einmal den limitierten Kunstdruck signieren und zugunsten der Sanierung verkaufen. Herzliche Einladung.
Außerdem im Gemeindehaus:
10 Uhr: Gottesdienst zum ersten Advent. (Musik: Aroutjunowa, Predigt: Morgenstern)
ab 11 Uhr: Tisch mit Schindeln der Kirche für alle UnterstützerInnen der Kirchensanierung
ab 11 Uhr: Kirchencafe
ab 11 Uhr: Kuchenbuffet der Flotten Nadeln zugunsten der Kindertagesstätten
ab 11 Uhr: die Flotten Nadeln bieten noch einmal einen begrenzten Teil des Basars an
Wir freuen uns auf Ihr / Euer Kommen.
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25. November: Kirchenälteste Erika Schulz und 50 000 Euro
Micaela Schweers-Sander, Ortskuratorin Wilhelmshaven der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), übergab gestern in der Christus- und Garnisonkirche der Kirchenältesten Erika Schulz einen Fördervertrag in Höhe von 50.000 Euro. Die DSD unterstützt damit die Kirchengemeinde bei den Sanierungsarbeiten.
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24. November: Ortskuratorin der DSD übergibt Fördervertrag in Wilhelmshaven
Ortskuratorin der DSD übergibt Fördervertrag in Wilhelmshaven Für die notwendigen Restaurierungsmaßnahmen an der Christus- und Garnisonskirche in Wilhelmshaven überbringt am 24. November 2010 um 17.00 Uhr Micaela Schweers-Sander, Ortsku-ratorin Wilhelmshaven der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), einen Vertrag in Höhe von 50.000 Euro an Pastor Frank Morgenstern von der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Wilhelmshaven. Die Christus- und Garnisonkirche ist eines von 220 Projekten, die die private Denkmalschutz-Stiftung in Bonn seit ihrer Gründung 1985 allein in Niedersachsen dank privater Spenden und Mitteln der Lotterie GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, fördern konnte.
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23. November: Drei Kunstdrucke zur Finanzierung der Sanierung. Limitierter Kunstdruck von Hartmut Wiesner für Christus- und Garnisonkirche.
Hartmut Wiesner, renommierter Künstler aus Wilhelmshaven, mit seinen Arbeiten überregional bekannt und in internationalen Sammlungen und Ausstellungen vertreten, hat drei China Tusche Arbeiten mit Motiven der Christus- und Garnisonkirche erstellt. Die Serie soll dazu dienen, die Sanierungsarbeiten an der Kirche mitzufinanzieren. Zugunsten der Sanierungsarbeiten verzichtet der Künstler auf sein Honorar. Die Serie wird als hochwertiger, limitierter Kunstdruck bei der Brune-Mettcker Druck- und Verlags- GmbH hergestellt. Die Drucke haben ein Motivformat von 33 x33 cm, sie werden auf 250gr Papier gedruckt. Sie haben eine Auflage von 150 Exemplaren. Ein Blatt kostet 60 Euro, alle drei Motive sind für 150 Euro zu erstehen. Der Künstler signiert am Samstag, den 27.11. und am Sonntag, den 28.11. jeweils von 11.30 – 12.30 Uhr im Gemeindehaus am Kirchplatz.
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22. November: Die DANK Schindeln sind fertig!!
„Jede Spende, egal in welcher Höhe, wird bedacht mit einem Schieferstück der alten Chorbedachung. Eine Schindel oder ein Schindelstück mit dem Signet der Kirchensanierung.“ Das hatten wir versprochen. Jetzt sind die ersten Schindeln fertig. Abgeholt werden können sie im Gemeindehaus. Am Freitag, den 26.11. von 15-18 Uhr, am Samstag, den 27.12. von 10 – 17 Uhr und am Sonntag nach dem Gottesdienst. An einem Extra Tisch wird ein Mitglied des Gemeindekirchenrats die UnterstützerInnen empfangen und das Erinnerungsstück aushändigen.
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20. November: Altarbild gesichert.
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18. November: Diebstahl auf Kirchenbaustelle
Die Christus-und Garnisonkirche wird saniert. In der Nacht zum Donnerstag ist eine weitere Schadensmeldung hinzu gekommen. Die Kupferfallrohre wurden von Dieben rund um die Kirche abgenommen. Gerüstbauer bemerkten den Diebstahl der Fallrohre am frühen Morgen. Geschätzte 40 Meter Fallrohre fehlen nun. Die Polizei nahm den Schaden auf. Der Architekt schätzt den Schaden auf ca. 4000 Euro. In letzter Zeit häufen sich scheinbar derartige Diebstähle in Wilhelmshaven. So wurden auch auf Friedhöfen an Gräbern Kupferteile entfernt.
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17. November: Pause beendet!!!
Fast zwei Monate wurde das Tagebuch nicht bearbeitet. Nun soll es wieder aktualisiert werden. Grund für den Stop waren nicht die Bauarbeiten, die schritten weiter voran. Grund waren andere gemeindliche Arbeiten, die den Berichterstatter banden.
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16. September: Steine sind da!
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7. September: Entdeckung auf der Nordempore
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6. September: Fensterheizung
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5. September: Erster Gottesdienst im Gemeindehaus
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31. August: Leer
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29. August: EXODUS - Letzter Gottesdienst
Auf Stühlen feierten 150 Menschen den letzten Gottesdienst in der Christus- und Garnisonkirche für 11 Monate.
Im Laufe des Gottesdienstes wurden Kreuz, Bibel, Kerzen, Taufschale von verschiedenen Mitarbeitenden eingesammelt und für den Auszug vorbereitet.
Nachdem die Gemeinde per Abstimmung das letzte Lied festgelegt hatte, zog die Gottesdienstgemeinde in den neuen Saal im Gemeindehaus. Hier wird am 5. September zum ersten Mal gefeiert.
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27. August: Treffen der Mitarbeitenden
Zu einem nachgeholten Neujahrsempfang der Ehren- und Hauptamtlichen hatte die Kirchengemeinde in die leere Kirche eingeladen. Besonderes Licht, Tische und gute Atmosphäre machten den Abend zu einem ganz besonderen.
Der ehemalige Pastor der Kirchengemeinde Jan Janssen und der jetzige Bischof kam für eine Stunde vorbei und bedankte sich für das Engagement der vielen Mitarbeitenden. Hier zu sehen mit den beiden Pastoren Busemann und Morgenstern, die den Abend über die Gäste bewirteten. Die Helme waren ihnen überreicht worden mit dem Satz des Kinderstars Bob, der Baumeister: Joooooh, wir schaffen das!!! Die Sanierung wid eine große Herausforderung, aber gemeinsam wird es geschafft.
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29. August: Gottesdienstgemeinde zieht um. - Letzter Gottesdienst in der Christus-und Garnisonkirche vor Innensanierung
Am Sonntag um 10 Uhr findet der letzte Gottesdienst in der Christus- und Garnisonkirche satt. Danach wird die Kirche für 11 Monate geschlossen und saniert. Seit Montag sind die Bänke aus der Kirche entfernt. Die Gemeinde wird im letzten Gottesdienst auf Stühlen sitzen können. Im Verlauf des Gottesdienstes zieht die Gemeinde um und nimmt den neuen Raum im Gemeindehaus in Besitz. Hier wird der Gottesdienst beendet. Damit endet dann auch die EXODUS Woche. So hat die Gemeinde diesen Auszugswoche genannt. Bis jetzt ist der Gemeindekirchenrat mit dem Verlauf der Woche zufrieden. Viele Menschen haben noch einmal diese Woche zu einem Besuch genutzt. Auch am Sonntag werden viele erwartet, die noch einmal in der Stadtkirche feiern wollen und diesen Gottesdienst in Bewegung erleben wollen. Herzliche Einladung an alle, die mitfeiern wollen.
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24. August: Neuer Blick
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23. August: Die Bänke kommen raus!
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22. August: Exodus Tag 1: "Kinder wie die Zeit vergeht" und Schrauben locker
Kinder, wie die Zeit vergeht. So war der letzte Gottesdienst überschrieben, der in der Kirche auf Bänken stattfand. Am nächsten Sonntag wird die Gemeinde in der fast leeren Kirche Stühle benutzen. Als weiteren Punkt wurde an die Jubiläumskonfirmationen gedacht. Am Abend versammelten sich die Jubilare vor dem Altarbild.
Eine Mitarbeitergruppe von 15 Leuten löste am Abend alle Schrauben der Bänke und trug Stühle und Tische in die Kirche. Hier präsentiert sich ein Teil der Schrauber.
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21. August: Einblick in die Fugen
Einblick in die Fugen. Weite Teile der Mauer liegen offen und geben einen Einblick zwischen die Steine. In der nächsten Woche müssen wohl doch noch Restarbeiten getan werden. Der nächste Bauausschuss tagt am Montag. Dann werden auch Innen die ersten Veränderungen stattfinden: Die Bänke kommen raus. Die letzten Veranstaltungen finden auf Stühlen, Bierbänken und Kissen statt.
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18. August: Die Fuger sind mit dem Südschiff fast fertig.
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17. August: HALT mit Friederike und großer Spende
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16. August: EXODUS und HALT
Kirchengemeinde Christus- und Garnison präsentiert begleitende Aktionen zur Kirchensanierung.
11 Monate wird voraussichtlich die Innensanierung der Stadtkirche in Wilhelmshaven dauern. Am 29.August wird die Kirche ein letztes Mal für den Gottesdienst benutzt, bevor dann alle Gottesdienste, Veranstaltungen und Feiern im Gemeindehaus stattfinden. Zur Vorbereitung dieser Sanierung stellte die Kirchengemeinde jetzt das begleitende Programm für die Schließungswoche EXODUS und für den Spendenaufruf HALT dar. Entworfen wurde das Konzept von der Werbeagentur SCHWEERPUNKT, deren Mitarbeiter das Konzept mit vorstellten. Zwei Gottesdienste rahmen die Woche vom 22. – 29. August. Am 22. 8. Heißt es um 10 Uhr „Kinder, wie die Zeit vergeht“ und am 29. 8. wird die Gemeinde letztmalig in der fast leergeräumten Kirche feiern (Stühle und Bierbänke werden bereitgehalten). Im Laufe des Gottesdienstes tritt die Gottesdienstgemeinde den neuen Weg an und zieht gemeinsam aus der Kirche in den Gemeindesaal – den neuen Gottesdienstraum. Zwei Konzerte akzentuieren die Woche musikalisch. Die Harfenistin Hilary O’Neill am 22. 8. um 19 Uhr und die Konzertorganistin Milena Aroutjunowa am 24. 8. um 18.30 Uhr. Besonders am Herz liegt der Gemeinde der Dienstag, der 24. 8.. In einer Gemeindeversammlung wird unter dem Titel „WAS PASSIERT HIER EIGENTLICH“ alles Wissenswerte zur Sanierung dargestellt und auf Fragen geantwortet. Mit einem HALT Flugblatt starten die Kirchengemeinde mit einem Augenzwinkern den HIMMLISCHEN AUFRUF LÖBLICHER TATEN. 100.000 Euro fehlen noch bei der Sanierung. 730 000 Euro sind bereits vorhanden. Die Christus- und Garnisonkirche sucht für den Bau HIMMLISCHE HELFER, die die Sanierung finanziell unterstützen. Jede Spende, egal in welcher Höhe, wird bedacht mit einem Schieferstück der alten Chorbedachung. Eine Schindel oder ein Schindelstück mit dem Signet der Kirchensanierung. Alle Himmlischen Helfer werden in einer Dokumentation zur Kirchensanierung verewigt. Diese wird in der Kirche ausliegen. Gleichzeitig werden in der Woche des Auszugs Spendendosen mit dem HALT Aufruf in Umlauf geschickt. 141 Stück. Eine für jedes Jahr seit der Grundsteinlegung. Die Pastoren Busemann und Morgenstern zeigten sich überzeugt, dass 100 000 Euro in diesem Jahr erreichbar seien.
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14. August: Vorerst die letzten Taufen in der Kirche!
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13. August: Werbebanner werden angebracht!
Der Aktionen zur Kirchensanierung werden am Montag der Öffentlichkeit vorgestellt. Aber schon heute kommen die großen Banner an die Kirche. Der eine Banner erzählt von der Kirchenschließung und den Orten, wo die Arbeit weitergeht.
Der andere Banner stellt die Spendensammlung vor. Am Montag werden Sie dazu auch mehr hier auf der Homepage finden.
Steht man vor der Kirche, dann hat man beide Banner im Blick. Nur unser Homepage Programm bekommt heute nicht beide auf das Vorschau Bild. Vielleicht überzeugen Sie sich selber vor Ort von der guten Arbeit. Zum Beispiel am Sonntag. Um 12 Uhr, denn noch feiern wir in der Kirche.
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10. August: Welche Heizung??
Welche Heizung und wie soll sie laufen? Das war Thema auf der letzten Bausitzung. Die Fachleute diskutierten über die möglichen neuen Schächte und wie denn die Bänke wärmer gemacht werden könnten. Der Gemeindekirchenrat entschied dazu am Abend des Tages, dass nach Möglichkeit alle Bänke bleiben sollen und jede eine eigene Heizung bekommt. Also für Besucher, die oft sagen: Mir ist die Temperatur zu niedrig! Denen sei gesagt, die Chancen stehen gut, dass es wärmer wird.
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6. August: Mauerschäden
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29. Juli: Nicht leicht
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27. Juli: Das Gerüst wächst.
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7. Juli: Südschiff eingerüstet.
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5. Juli: Es beginnt!