Oldenburg (epd). Der Sozialverband VdK Niedersachsen-Bremen fordert eine einheitliche Aufwertung von Mütterrenten. Zwar seien die Renten mit Anfang des Jahres in Teilen angehoben worden, sagte der Landesverbandsvorsitzende Friedrich Stubbe am Donnerstag in Oldenburg. Er kritisierte allerdings, dass aufgrund einer Stichtagsregelung zum 1. Januar 1992 Mütter erster und zweiter Klasse geschaffen würden. Ältere Mütter erhielten seit Beginn des Jahres lediglich einen halben Rentenpunkt mehr, eine vollständige Aufwertung durch die heutigen drei Punkte fehle aber. Er fordere, allen Müttern drei Rentenpunkte anzurechnen – unabhängig vom Alter ihrer Kinder.

Der Sozialverband VdK setzt nach eigenen Angaben in Niedersachsen und Bremen mit über 85.000 Mitgliedern für soziale Gerechtigkeit ein.
Als größter Sozialverband Deutschlands vertritt der VdK die sozialpolitischen Interessen aller Bürgerinnen und Bürger.Sozialverband fordert einheitliche Regelung für Mütterrente

Oldenburg (epd). Der Sozialverband VdK Niedersachsen-Bremen fordert eine einheitliche Aufwertung von Mütterrenten. Zwar seien die Renten mit Anfang des Jahres in Teilen angehoben worden, sagte der Landesverbandsvorsitzende Friedrich Stubbe am Donnerstag in Oldenburg. Er kritisierte allerdings, dass aufgrund einer Stichtagsregelung zum 1. Januar 1992 Mütter erster und zweiter Klasse geschaffen würden. Ältere Mütter erhielten seit Beginn des Jahres lediglich einen halben Rentenpunkt mehr, eine vollständige Aufwertung durch die heutigen drei Punkte fehle aber. Er fordere, allen Müttern drei Rentenpunkte anzurechnen – unabhängig vom Alter ihrer Kinder.

Der Sozialverband VdK setzt nach eigenen Angaben in Niedersachsen und Bremen mit über 85.000 Mitgliedern für soziale Gerechtigkeit ein.
Als größter Sozialverband Deutschlands vertritt der VdK die sozialpolitischen Interessen aller Bürgerinnen und Bürger.
Source: Kirche-Oldenburg