g-Kräfte sind Belastungen, die zum Beispiel aufgrund einer hohen Geschwindigkeit auf unseren Körper einwirken können. Piloten in Kampfjets werden mit 4g, also mit dem vierfachen ihres Körpergewichts in den Sitz gepresst, in extremen Kurven mit 10g. James Bond alias Roger Moore wurde im Film beinahe mit zuviel G so umgebracht, in einer sehr schnellen Zentrifuge, einem irren Karussel sozsuagen.  

Zuviel G ist also ungesund.

Heute hören wir viel von 2 G und von 3 G.  
Geimpft, genesen, getestet.

Diese Gs sollen uns helfen, durch diese komische Zeit zu kommen. 

Manchen Menschen gehen sie tierisch auf den Senkel, verständlich.  Diese immer neuen Verordnungen können einen ja auch kirre machen. 

Wieviel G gelten gerade – und wo?

Mit welchem G darf ich wo rein – und wo nicht?

Es ist schwierig und komplex.

Aber diese Gs wollen uns helfen, zurückzufinden in ein Leben, das jeden Tag von Freiheit erzählt. 

Ich kenne noch drei andere Gs.  Ich erzähle sie allen in der Gemeinde, den Kindern in der Kita, den Konfis, den Eltern, den alten Menschen.

Diese 3 G heißen:  geliebt, geborgen, gewertschätzt.

Sie sind Grundbestandteile der Frohen Botschaft.

Diese 3 Gs wollen uns helfen, uns zurecht zu finden in diesem Leben. Und auch sie erzählen uns von Freiheit.  Nämlich von der Freiheit, die Gott uns zuspricht:  Du bist geliebt, geborgen, gewertschätzt.   Und das gilt übrigens jeden Tag und an jedem Ort.   Das ist mal ne Verordnung. 

Stefan Stalling

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