Ein Thema das momentan viele Menschen in Deutschland, Europa und der ganzen Welt beschäftigt. Aus Krisen- und Kriegsgebieten flüchten Familien, Kinder und einzelne Menschen. Leider kann nur wenig gegen den Krieg oder gegen das Leiden vor Ort unternommen werden. Was aber jeder tun kann, ist umsichtig sein und zu helfen, an dem Ort wo man selbst ist.
Getreu dem Motto: „ Was man im Großen nicht kann, soll man im Kleinen nicht unversucht lassen.
Möchte sagen, wie schön wäre es, den Menschen vor Ort und in seiner Nähe zu helfen, es als Herzensanliegen zu begreifen. Gerade heute ist das Helfen, ja das solidarische Handeln umso wichtiger. Helfen unabhängig von anderer Lebensweise, Kultur oder Glaubensrichtung. Wir in Europa, mit unserer hohen Lebensqualität, sollten uns nicht davor fürchten auf Menschen mit anderem kulturellem Hintergrund zuzugehen und versuchen diese zu verstehen. Sondern vielmehr offen sein, um diesen Menschen Freiheit und Frieden zu ermöglichen.
Dabei steht die kleine Tat im Vordergrund – kleine Dinge die Anderen das Leben schöner machen: Andere mit einem Lächeln begrüßen, auf sie zugehen und ein Gespräch beginnen, die Tür aufhalten, sich für die Menschen einsetzen und andere motivieren es genauso zu machen.
Bei all der Hilfsbereitschaft in unserem Land, die schon geschehen ist, hoffe ich, das es so bleibt, wenn wieder Menschen in unserem Land nach Hilfe und neuer Heimat suchen.
Klaus Elfert
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