Nicht jeder will hören, was in der Bibel steht.

Schon die Apostel wurden verfolgt, ausgelacht, – gar ins Gefängnis gesteckt, wenn sie Menschen eingeladen haben, sich mit der Bibel zu beschäftigen.
Wir müssen hier in Wilhelmshaven und Friesland nicht damit rechnen, dass wir bestraft werden, weil wir Menschen einladen, sich mit der Bibel zu beschäftigen. Aber so manche/r, der Nachbarn erzählt, dass für sie oder ihn die Bibel das „Lebenselixier“ ist, wird schon mal ausgelacht.

Manche wollen davon absolut nichts hören.

Die Apostel sind damals dann einfach weitergezogen, haben, wie Lukas uns in seiner Apostelgeschichte (Apg. 17,10-12) berichtet, an anderen Orten erfahren dürfen, dass Menschen dort bereit waren, das Wort zu hören, intensiv in der Bibel zu lesen und auch selbst zu erforschen, wie es sich verhalte.

So sind diese dann im Glauben gewachsen, haben ihn selbst auch wieder anderen weitegeben können.

Genau dazu lade ich Sie mit der Allianzgebetswoche herzlich ein.

Versuchen Sie es doch auch einmal.
Lesen Sie in der Bibel, sprechen Sie mit anderen darüber, was sie verstehen, was ihnen unklar ist und lassen Sie sich anregen, ihr ganzes Leben voll Vertrauen aus Gottes Hand zu nehmen.Ich bin sicher: Sie werden merken: – Es tut gut!

Pfarrer Dietrich Schneider, Thomaskirche, Neuengroden

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