Wie geht es Ihnen mit dem: „lieben Gott“? …

Mir ist er wichtig. Ich bin dankbar, dass ich mich voll Vertrauen an Gott wenden kann, wie an liebende Eltern.

Aber ich weiß zugleich und habe es schon oft gehört:
Es gibt Menschen, die schon ganz viel Leid erdulden mussten; –

denen es Mühe macht, an Gottes Liebe zu glauben, – die fragen:
Warum hilft der liebe Gott nicht?

Manche verzweifeln dann; – geben den Glauben an Gott auf.

Aber das ist der falsche Weg.

Die Bibel berichtet deshalb von Hiob, der unschuldig leiden muss, weil Gott sich auf eine Wette mit dem Satan, dem Bösen, einlässt. –

Hiob wird mir Schicksalsschlägen geprüft; – und: …

Er gibt den Glauben an Gott selbst in der tiefsten Not nicht auf.

Denn er weiß, und das ist die Losung für heute:

Siehe, wenn Gott zerbricht, so hilft kein Bauen,

 wenn er jemanden einschließt, kann niemand aufmachen.“

(Hiob 12,14)

Wir sind in Gottes Hand.

Deshalb können wir nur annehmen, was er gibt; –

auch wenn es uns schwer fällt.

Sich dagegen aufzubäumen, bringt gar nichts, –

verschlimmert das Leid nur.Diese Kraft des Glaubens wünsche ich Ihnen.

Dietrich Schneider

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