Vor einigen Tagen bekam ich eine Mail unter anderem mit folgenden Zeilen:

Gott schenke dir täglich fünfzehn Minuten “Gar nichts”. 

Unverhofft frei.

Was eine tolle Zusage dachte ich. 

Eine Viertel Stunde gar nichts, oder besser gesagt, eine Viertel Stunde, die ich besonders füllen kann – die mich erfüllen kann.

Da ich mir vor einiger Zeit eine Panflöte gekauft haben, 

um das spielen zu lernen, wußte ich, was jetzt dran ist. 

Ja, es war dann nicht „gar nichts“, aber es war eine besondere Zeit, eine Auszeit. 15 Minuten, die mir neue Kraft geschenkt haben, die den Kopf frei gepustet haben, die mir gezeigt haben, wie wertvoll „gar nichts“ ist. 

Danke liebe Mailschreiberin, für diese Zeilen.

Und an sie liebe Hörer gebe ich das gerne weiter:

Gott schenke dir täglich fünfzehn Minuten “Gar nichts”. 

Unverhofft frei.

Klaus Elfert
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