Guten Morgen.Stern
Eigentlich wollte ich im letzten April ein dreimonatiges Sabbatical machen. Alles war geplant und dann stellte man bei mir (zufällig) eine tückische Krebsform fest. Mantelzell Lymphom so hieß das Thema mit dem ich mich zu beschäftigen hatte. Sechs Chemotherapien in Sanderbusch und dann eine Hochdosis Chemo und eine Stammzelltransplantation in Hagen (Westfalen) bestimmten das Jahr 2022. Zwischen März und November war ich mehr Tage im Krankenhaus als zu Hause. Dabei waren gar nicht so sehr die Therapien das Problem, sondern vielmehr eine Vielzahl von Nebenwirkungen., die mich aus der Bahn warfen. Ich war richtig schlapp und KO.
Anfang dieses Jahres hieß es dann: im Augenblick ist kein Krebs mehr in deinem Körper. Alle Nachuntersuchungen waren erfreulich. Mir ist klar, dass dies eine Momentaufnahme ist, aber eine sehr schöne. Seit Dezember versuche ich meinen Körper wieder auf den Weg zu bringen
So kann ich jetzt tatsächlich die Arbeit wieder in den Blick nehmen. Am 13. April fange ich wieder an zu arbeiten. Erst Stück für Stück, bis ich dann im Sommer wieder auf einer kompletten Stelle bin. Ich freue mich, wieder zurückzukommen. Viel hat sich in der Zeit meiner Abwesenheit in der Gemeinde getan, so dass manches wirklich ganz neu sein wird . Mein erster Arbeitsschwerpunkt wird der Bereich der Citykirche sein, aber dann kommen die anderen Bereiche in den ersten drei Monaten nacheinander auch dazu. Ich freue mich, Sie und Euch wieder zu sehen. Danke an euch alle, die ihr in der Zeit meiner Abwesenheit an mich gedacht habt, mir Nachrichten geschrieben habt, mich in eure Gebete aufgenommen habt oder einfach mal euch gemeldet habt. Tatsächlich hat mich das sehr am Leben gehalten.
Bis bald, irgendwann und irgendwo, euer Frank & Morgenstern.

#morgenstern #havenkirche #lebenmitkrebs #wiederda
HAVENKIRCHE@FB
Guten Morgen.Stern
Eigentlich wollte ich im letzten April ein dreimonatiges Sabbatical machen. Alles war geplant und dann stellte man bei mir (zufällig) eine tückische Krebsform fest. Mantelzell Lymphom so hieß das Thema mit dem ich mich zu beschäftigen hatte. Sechs Chemotherapien in Sanderbusch und dann eine Hochdosis Chemo und eine Stammzelltransplantation in Hagen (Westfalen) bestimmten das Jahr 2022. Zwischen März und November war ich mehr Tage im Krankenhaus als zu Hause. Dabei waren gar nicht so sehr die Therapien das Problem, sondern vielmehr eine Vielzahl von Nebenwirkungen., die mich aus der Bahn warfen. Ich war richtig schlapp und KO.
Anfang dieses Jahres hieß es dann: im Augenblick ist kein Krebs mehr in deinem Körper. Alle Nachuntersuchungen waren erfreulich. Mir ist klar, dass dies eine Momentaufnahme ist, aber eine sehr schöne. Seit Dezember versuche ich meinen Körper wieder auf den Weg zu bringen
So kann ich jetzt tatsächlich die Arbeit wieder in den Blick nehmen. Am 13. April fange ich wieder an zu arbeiten. Erst Stück für Stück, bis ich dann im Sommer wieder auf einer kompletten Stelle bin. Ich freue mich, wieder zurückzukommen. Viel hat sich in der Zeit meiner Abwesenheit in der Gemeinde getan, so dass manches wirklich ganz neu sein wird . Mein erster Arbeitsschwerpunkt wird der Bereich der Citykirche sein, aber dann kommen die anderen Bereiche in den ersten drei Monaten nacheinander auch dazu. Ich freue mich, Sie und Euch wieder zu sehen. Danke an euch alle, die ihr in der Zeit meiner Abwesenheit an mich gedacht habt, mir Nachrichten geschrieben habt, mich in eure Gebete aufgenommen habt oder einfach mal euch gemeldet habt. Tatsächlich hat mich das sehr am Leben gehalten.
Bis bald, irgendwann und irgendwo, euer Frank & Morgenstern.

#morgenstern #havenkirche #lebenmitkrebs #wiederda