„In jedem Wind, in jedem Sturm – da spür ich meinen Gott“. 

Immer wieder neu ein schönes Lied, das ich gerne singe und höre. Bei Wind und Sturm kommen uns oft die Bilder von Verwüstung in den Sinn, nichts bleibt mehr, wie es einmal war.

Im Durcheinander wirbeln, was meinen Glauben angeht liegt sicherlich eine gute Chance. Blickrichtrungen ändern, sich neu orientieren, Unentdecktem eine Chance geben- ja das hat was. Diesem Wind und Sturm Raum geben, ohne direkt alles vor Böen zu schützen. Gottes Wort in meinem Leben ist eben nichts festgefahrenes und vorhersehbares. 

Unwetterwarnungen können da gut sein, dürfen aber nicht die Chance nehmen im durchgerüttelt werden Gott neu zu spüren, sich zu versichern, er ist da. Das wünsche ich uns in unserem Leben, in unserem Glauben, einfach so jeden Tag neu.

Klaus Elfert

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