Verloren. Verschollen. Vergessen. Kunst im Exil.
Erinnern, statt schweigen. Eine Ausstellung gegen das Vergessen.
Vom 9. bis zum 23. November 2025 zeigt die Christus- und Garnisonkirche Wilhelmshaven (Havenkirche) die größte Ausstellung zur Exilkunst im gesamten Nordwesten. Mit Gottesdienst und Vernissage geht es am Sonntag um 12 Uhr los. Unter dem Titel „Verloren. Verschollen. Vergessen. Kunst im Exil.“ werden mehr als vierzig Werke aus der „Sammlung Memoria“ des Verlegers Thomas B. Schumann präsentiert. Eine eindrucksvolle Dokumentation über Künstlerinnen und Künstler, deren Leben und Werk durch das NS-Regime ausgelöscht oder verdrängt wurden.
Es sind Gesichter, die man nicht mehr kennt. Namen, die aus dem kollektiven Gedächtnis verschwunden sind. Und doch blicken sie uns an mit all der Verletzlichkeit, der Würde und der Kraft, die bleibt, wenn alles andere verloren ging. Die Ausstellung ist dann für zwei Wochen in der Kirche zu sehen. Täglich von 11 – 17 Uhr.
Begleitveranstaltungen zur Ausstellung „Verloren. Verschollen. Vergessen. Kunst im Exil.“ Mehr unter www.havenkirche.de
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#kunstimexil #vergessen
HAVENKIRCHE@FB
Verloren. Verschollen. Vergessen. Kunst im Exil.
Erinnern, statt schweigen. Eine Ausstellung gegen das Vergessen.
Vom 9. bis zum 23. November 2025 zeigt die Christus- und Garnisonkirche Wilhelmshaven (Havenkirche) die größte Ausstellung zur Exilkunst im gesamten Nordwesten. Mit Gottesdienst und Vernissage geht es am Sonntag um 12 Uhr los. Unter dem Titel „Verloren. Verschollen. Vergessen. Kunst im Exil.“ werden mehr als vierzig Werke aus der „Sammlung Memoria“ des Verlegers Thomas B. Schumann präsentiert. Eine eindrucksvolle Dokumentation über Künstlerinnen und Künstler, deren Leben und Werk durch das NS-Regime ausgelöscht oder verdrängt wurden.
Es sind Gesichter, die man nicht mehr kennt. Namen, die aus dem kollektiven Gedächtnis verschwunden sind. Und doch blicken sie uns an mit all der Verletzlichkeit, der Würde und der Kraft, die bleibt, wenn alles andere verloren ging. Die Ausstellung ist dann für zwei Wochen in der Kirche zu sehen. Täglich von 11 – 17 Uhr.
Begleitveranstaltungen zur Ausstellung „Verloren. Verschollen. Vergessen. Kunst im Exil.“ Mehr unter www.havenkirche.de
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