Die Zertrennlichen
Jugend-Theater-Kirche
Am Sonntag um 18.00 Uhr wird die Heppenser Kirche wieder zur Jugend-Theater-Kirche.
Die Junge Landesbühne ist mit Szenen aus dem Stück “Die Zertrennlichen” zu Gast und das Jugendteam mit Pastor Rainer Claus hat dazu eine Jugendtheaterkirche vorbereitet. Mit Szenen, Musik, Gebet und Gedanken.
Keine Tickets – wenn Kirche voll dann voll!

Zum Stück:
“Algerisches Gebäck ist super schwer verdaulich, Romain. Wir haben es weggeworfen, aber sag es nicht weiter.“
„An diesem Tag hab ich gedacht, dass meine Eltern vielleicht doch Rassisten sind und dass ich mich verliebt habe.“

Sabah ist eine selbsternannte Sioux und sucht Verbündete. Romain träumt davon, auf dem Rücken eines Pferdes über die Prärie zu galoppieren. Von ihren gegenüberliegenden Fenstern haben sie sich gegenseitig und die Nachbarschaft fest im Blick. Die Freundschaft der beiden beginnt mit einem Teller arabischem Gebäck, mit dem ihre Mutter ­Sabah zur Familie im Haus gegenüber schickt – Romains Eltern jedoch probieren nicht mal, sie werfen es weg. Die beiden entdecken immer mehr Gemeinsamkeiten, die Eltern unüberwindlich scheinende kulturelle Unterschiede. Doch was ist schon wichtig im Leben, wenn Freundschaft und Liebe nicht zählen? //

Dramaturgie: Britta Hollmann
Ensemble: Ivo Masannek, Jördis Wölk
HAVENKIRCHE@FB
Die Zertrennlichen
Jugend-Theater-Kirche
Am Sonntag um 18.00 Uhr wird die Heppenser Kirche wieder zur Jugend-Theater-Kirche.
Die Junge Landesbühne ist mit Szenen aus dem Stück "Die Zertrennlichen" zu Gast und das Jugendteam mit Pastor Rainer Claus hat dazu eine Jugendtheaterkirche vorbereitet. Mit Szenen, Musik, Gebet und Gedanken.
Keine Tickets – wenn Kirche voll dann voll!

Zum Stück:
"Algerisches Gebäck ist super schwer verdaulich, Romain. Wir haben es weggeworfen, aber sag es nicht weiter.“
„An diesem Tag hab ich gedacht, dass meine Eltern vielleicht doch Rassisten sind und dass ich mich verliebt habe.“

Sabah ist eine selbsternannte Sioux und sucht Verbündete. Romain träumt davon, auf dem Rücken eines Pferdes über die Prärie zu galoppieren. Von ihren gegenüberliegenden Fenstern haben sie sich gegenseitig und die Nachbarschaft fest im Blick. Die Freundschaft der beiden beginnt mit einem Teller arabischem Gebäck, mit dem ihre Mutter ­Sabah zur Familie im Haus gegenüber schickt – Romains Eltern jedoch probieren nicht mal, sie werfen es weg. Die beiden entdecken immer mehr Gemeinsamkeiten, die Eltern unüberwindlich scheinende kulturelle Unterschiede. Doch was ist schon wichtig im Leben, wenn Freundschaft und Liebe nicht zählen? //

Dramaturgie: Britta Hollmann
Ensemble: Ivo Masannek, Jördis Wölk