Doch sie fliegen noch weiter, die schneeweißen Tauben
Die Hoffnung auf Frieden stirbt nie
Nein, sie sind noch nicht müde, die schneeweißen Tauben
Solang’s Träume gibt, gibt’s auch sie

Diese wahren Zeilen stammen vom verstorbenen britischen Sänger Roger Whittaker. Und recht hat er. Mögen wir einzeln nur kleine Lichter sein. Aber viele Menschen, viele Lichter erhellen einen Raum. Nur zusammen können wir am Frieden der Welt basteln. Frieden im Kleinen. In meinem Haus, meiner Stadt, meiner Umgebung. 

Wenn’s auch manchmal so erscheint, als ob nur die Dummheit siegt
Und es zwischen unsren Herzen keine Brücken gibt

…singt Roger weiter. Nicht unterkriegen lassen und die Schönheit von Gottes geschaffener Welt nicht vergessen. Auch nicht die Menschen, die mit mir leben. Bestimmt entgegen sie mir damit, dass Gott sich wohl nicht direkt bei mir gemeldet haben mag. 

Gott spricht vielmehr durch uns Menschen. Er wird offenbar, wenn wir uns umeinander kümmern und einander beistehen. 

Und wer sagt, es sei längst schon zu spät
Der weiß nicht, dass die Liebe nie ganz untergeht
Nein, sie fliegen noch weiter, die schneeweißen Tauben
Die Hoffnung auf Frieden stirbt nie

Florian Bargen

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