In diesen Wochen finden überall Feste statt, die immer etwas mit dem Thema Licht zu tun haben – auch wenn die Namen recht unterschiedlich sind. Mit kürzeren Tagen und zunehmender Dunkelheit steigt für uns Menschen der Wunsch nach Licht – besonders dem natürlichen, aber auch dem künstlichen. Illuminationen, eine Vielzahl an Kerzen, Lichtinstallationen – alles eine Möglichkeit den Menschen ein wenig Helligkeit und Aufhellendes zu bringen.
Dunkelheit hat für uns immer etwas Beängstigendes, lebensunwirkliches. In gut einem Monat, rund um den Martinstag, ziehen dann Kinder mit Laternen durch unsere Straßen, später entzünden wir Kerzen an den Adventskränzen.
In einer immer säkulareren Gesellschaft werden christliche Feste oft in Frage gestellt. Jesus Christus möchte für uns „Licht der Welt sein“.
Neben allen Lichtfesten, glaube ich, ist es gut und wichtig, nicht alles selbst schaffen zu müssen. Mit dem Licht der Welt – Jesus Christus – ist uns so etwas geschenkt.
Klaus Elfert
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