„Meine Hoffnung und meine Freude“, von dem wir gerade einen kurzen Ausschnitt hörten, ist wohl eines der bekanntesten Lieder aus Taize. In verschiedenen Sprachen, mehrfach wiederholend, mal bedächtig, mal ausdrucksstärker prägt es die Gebetszeiten der Menschen in Taize.

Und dabei steht das Kreuz als Zeichen der Verehrung im Mittelpunkt.

Diese beiden Balken der Hinrichtung, die dem Leben Jesu ein jähes Ende setzten. An Ostern aber durften wir feiern, das die Hoffnung und die Freude seiner Auferstehung der tragende Grund unseres christlichen Glaubens sind.

Und aus dem Grund steht das Kreuz mit der aufgemalten Jesusgestalt im Mittelpunkt in Taize – weil Jesus Christus den Menschen Hoffnung und Freude geschenkt hat. In Taize – und an ungezählten Orten überall auf der Welt.

 

Klaus Elfert

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