Havenkirche – Damals und jetzt! Interviews, Zeitzeugengespräch und Katalogpräsentation.
Damals und jetzt! Anlässlich der Installation „Ein schwieriges Werk” findet in der Kirche am Mittwoch, den 3.11. um 18 Uhr ein Zeitzeugengespräch mit Hartmut Wiesner und Joachim Gottschalk statt. Beide waren damals dabei, als in der Christus- und Garnisonkirche das sogenannte Mahnmal eingeweiht wurde und die Kirche in der heutigen Form geprägt wurde. Unter der Frage „Was ist im Kopf und im Herz geblieben?“ schauen die Zeitzeugen auf ein Stück deutsche Geschichte zurück. Ein Gespräch mit Zeitzeugen, die auch von ihrer Geschichte erzählen. Dazu kommt ein Gespräch mit den beiden Initiatoren der Installation: Tina ASCHE & Hartmut WIESNER. Des Weiteren wird der Katalog der Ausstellung präsentiert.

Ergänzung
“2. Juni 1957. Ein schwieriges Werk.”
Eine Kunstinstallation der Künstler Wiesner & Asche beschäftigt sich vom 30. Oktober bis zum 18. November mit dem Mahnmal im Nordschiff der Christus- und Garnisonkirche. Am 2. Juni 1957 wurde das Mahnmal eingeweiht. Seine Strahlkraft und seine Bürde sind bis heute eine Aufgabe der Kirchengemeinde. Welt-Geschichte trifft deutsche Geschichte und verbindet sich mit Stadt- und Kirchengeschichte, um auf privater Ebene greifbar zu werden. Die KünstlerInnen Asche und Wiesner haben dafür den gesamten Altarbereich mit den beiden Seitenschiffen für eine Installation in den Blick genommen. Ein Begleitprogramm wird die Wochen strukturieren. Suchen Sie sich gerne aus, was für Sie interessant ist. Herzliche Einladung.

3. November – 18 Uhr Damals und jetzt! Interview, Zeitzeugengespräch und Katalogpräsentation
7. November – 13.30 Kirchenführung – Unsere Kirche zwischen 1945 und 1960
#christusnews #havenkirche #Mahnmalcug #heppenserkirche #wilhelmshaven #Raederinwhv
HAVENKIRCHE@FB
Havenkirche – Damals und jetzt! Interviews, Zeitzeugengespräch und Katalogpräsentation.
Damals und jetzt! Anlässlich der Installation „Ein schwieriges Werk” findet in der Kirche am Mittwoch, den 3.11. um 18 Uhr ein Zeitzeugengespräch mit Hartmut Wiesner und Joachim Gottschalk statt. Beide waren damals dabei, als in der Christus- und Garnisonkirche das sogenannte Mahnmal eingeweiht wurde und die Kirche in der heutigen Form geprägt wurde. Unter der Frage „Was ist im Kopf und im Herz geblieben?“ schauen die Zeitzeugen auf ein Stück deutsche Geschichte zurück. Ein Gespräch mit Zeitzeugen, die auch von ihrer Geschichte erzählen. Dazu kommt ein Gespräch mit den beiden Initiatoren der Installation: Tina ASCHE & Hartmut WIESNER. Des Weiteren wird der Katalog der Ausstellung präsentiert.

Ergänzung
"2. Juni 1957. Ein schwieriges Werk."
Eine Kunstinstallation der Künstler Wiesner & Asche beschäftigt sich vom 30. Oktober bis zum 18. November mit dem Mahnmal im Nordschiff der Christus- und Garnisonkirche. Am 2. Juni 1957 wurde das Mahnmal eingeweiht. Seine Strahlkraft und seine Bürde sind bis heute eine Aufgabe der Kirchengemeinde. Welt-Geschichte trifft deutsche Geschichte und verbindet sich mit Stadt- und Kirchengeschichte, um auf privater Ebene greifbar zu werden. Die KünstlerInnen Asche und Wiesner haben dafür den gesamten Altarbereich mit den beiden Seitenschiffen für eine Installation in den Blick genommen. Ein Begleitprogramm wird die Wochen strukturieren. Suchen Sie sich gerne aus, was für Sie interessant ist. Herzliche Einladung.

3. November – 18 Uhr Damals und jetzt! Interview, Zeitzeugengespräch und Katalogpräsentation
7. November – 13.30 Kirchenführung – Unsere Kirche zwischen 1945 und 1960
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