Author Archives: Marcel Kuchler

07 Feb
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Trauerbesuch

Ich mache einen Trauerbesuch.   Die alte Mutter ist gestorben, ihr Mann ging schon vor Jahren. Mit den drei Kindern, alle über 50,  sitze ich in der Stube. Sie sprechen über ihre Mutter, tragen die schönen Bilder zusammen, das, was lustig war, ...

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06 Feb
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Stern in der Kirche

Die Geschichte von Janina. Die Mutter von drei Kindern erzählt vom Stern ihrer Kindheit. Ich weiß es noch ganz genau, als wäre es gestern gewesen, sagt sie. Die schönste Erinnerung an das Weihnachtsfest für mich:  das waren nicht die Geschenke, nicht ...

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03 Feb
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Jetzt ist die Zeit. Hoffen. Machen Gottesdienst am 5. Februar zum Kirchentagssonntag 10.00 Uhr Heppenser Kirche 12.00 Uhr Christus-und Garnisonkirche mit Lydia Sell-Sambale Lydia ist Predigt-Lektorin und bei uns im Gottesdienst-Team. Sie greift das Thema des Kirchentagssonntages auf: Jetzt ist die Zeit Vom 7. -11. Juni 2023 findet der 38. Deutsche Evangelische Kirchentag in Nürnberg statt. Doch was genau ist der Kirchentag eigentlich? Kirchentag ist fünf Tage Großveranstaltung. Die ca. 2000 Veranstaltungen reichen von Konzerten, Gottesdiensten, workshops und Podien bis hin zu Bibelarbeiten und Straßenfesten. Es ist für alle was dabei. Er steht diesmal unter dem Motto "Jetzt ist die Zeit" Danke Lydia #gottesdienst #kirchentag #DEKT #jetztistdiezeit #havenkirche

Jetzt ist die Zeit. Hoffen. Machen Gottesdienst am 5. Februar zum Kirchentagssonntag 10.00 Uhr Heppenser Kirche 12.00 Uhr Christus-und Garnisonkirche mit Lydia Sell-Sambale Lydia ist Predigt-Lektorin und bei uns im Gottesdienst-Team. Sie greift das Thema des Kirchentagssonntages auf: Jetzt ist ...

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03 Feb
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Gottes Werk

„Warum lebe ich überhaupt?“ Haben Sie auch schon so gefragt? Wenn wir unzufrieden sind, Manches nicht so klappt, wie wir das wollen, dann fragen wir uns manchmal so, – begehren vielleicht sogar gegen Gott auf; – klagen: „Warum hast Du ...

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02 Feb
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Claudia Lehnort – die neue Leitung der Familienbildungsstätte. Havenkirche sagt herzlich willkommen! Claudia Lehnort hat uns folgenden Text geschickt: Als noch Oldenburgerin war ich auf dem Weg zu meinem ersten Arbeitstag in Wilhelmshaven. Mein erster Gedanke als neue Leiterin der Evangelischen Familienbildungsstätte Friesland-Wilhelmshaven (EFB) an der Verkehrsampel war: bloß nicht falsch abbiegen. Fast zehn Jahre leitete ich mit einem Studienabschluss in Betriebswirtschaft die Geschäftsstelle des Stadtsportbundes Oldenburg. Nun liegen selbstgewählte, neue Aufgaben vor mir und ich freue mich, meine Erfahrungen einzubringen. Mich sprach die Stellenausschreibung des Ev.-luth. Kirchenkreises FRI-WHV an. So entschloss ich mich, meine Komfortzone zu verlassen und setzte mich in einem mehrstufigen Bewerbungsverfahren durch. Von nun an arbeite ich in einem Gebäude mit einem Grundstein meines Geburtsjahres. Wenn das keine Vorsehung ist. Das Team der EFB wird in 2023 einiges bewegen. Zuerst ziehen wir Bilanz, schauen wo wir stehen und überlegen, was wir in diesem Jahr nicht mehr oder anders machen müssen. Wir wollen neue Ideen aufnehmen und attraktiv bleiben. Ende Januar treffen wir uns mit unseren Kursleitenden. Ich freue mich, die Menschen hinter den Kursen kennenzulernen und auf ihre Anregungen. Ein großer Vorteil ist sicherlich unsere Nähe. Diese lässt viele freundschaftliche Verbindungen untereinander entstehen. Gestalten Sie mit: https://www.efb-friwhv.de/ueber-uns/so-unterstuetzen-sie-uns Die EFB ist bunt und lebendig. Sie ist eine Bildungsstätte für Menschen aller Altersgruppen mit einem großen Angebot für die private und berufliche Bildung. Darüber hinaus ist sie ein Sozialunternehmen, welches Dienstleistungen als Beitrag für die gesellschaftlichen Entwicklungen in der Region Friesland-Wilhelmshaven verfolgt. Genau diese Mission der werteorientierten Arbeit begeistert mich. Als Träger der freien Jugendhilfe engagieren wir uns als verlässlicher Partner in der Projektarbeit im Sozialraum, bei den Menschen vor Ort. Als Netzwerkerin ist es eine meiner Aufgaben, unser ungewöhnliches Profil in der Region bekannt zu halten, weiterzuentwickeln, Kontakte zu intensivieren und die Zusammenarbeit mit den Akteuren vor Ort zu fördern. Dabei kann ich mich jederzeit auf die Fachexpertise der Teams verlassen. Einige konnte ich bereits kennenlernen. Ich danke Rüdiger Schaarschmidt für seine Unterstützung. Zu Beginn des Jahres heißt es nun für mich, Claudia Lehnort, ankommen und anfangen.

Claudia Lehnort – die neue Leitung der Familienbildungsstätte. Havenkirche sagt herzlich willkommen! Claudia Lehnort hat uns folgenden Text geschickt: Als noch Oldenburgerin war ich auf dem Weg zu meinem ersten Arbeitstag in Wilhelmshaven. Mein erster Gedanke als neue Leiterin der ...

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02 Feb
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Weihnachten

Bis heute dürfen wir Weihnachten feiern …Auch wenn für viele von uns Weihnachten schon lange vorbei ist. Heute ist der 2. Februar. In der katholischen Kirche heißt dieser Feiertag: „Mariä Lichtmess“ Bei uns Evangelischen: „Darstellung des Herrn“. Mit dem vorgeschrieben ...

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01 Feb
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Am Vorabend zu Lichtmess leuchtet es noch einmal weihnachtlich in der Heppenser Kirche

Am Vorabend zu Lichtmess leuchtet es noch einmal weihnachtlich in der Heppenser Kirche HAVENKIRCHE@FB Am Vorabend zu Lichtmess leuchtet es noch einmal weihnachtlich in der Heppenser Kirche

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01 Feb
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Umkehr

Warum nur gibt es so viel Leid und Not? Ich werde oft gefragt: Warum lässt der liebe Gott das nur zu?Aber ist es Gott, der Krieg führt?, – andere terrorisiert? Sind es nicht doch immer wieder Menschen, die das tun?Der ...

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31 Jan
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Gottes Unwandelbarkeit

Wie geht es Ihnen mit dem: „lieben Gott“? … Mir ist er wichtig. Ich freue mich, dass ich mich voll Vertrauen an Gott wenden kann, wie an liebende Eltern. Aber ich weiß natürlich und habe es schon oft gehört:Es gibt ...

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30 Jan
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21 Jahre hat Rüdiger Schaarschmidt die Arbeit der Evangelischen Familienbildungsstätte Friesland-Wilhelmshaven geprägt. Jetzt wurde er in den Ruhestand verabschiedet und bleibt dem Kirchenkreis doch noch bis zum Sommer in ander Funktion erhalten: als kommissarischer Geschäftsführer des neuen Bildungsverbundes Wachsen und Werden. Dort haben sich 15 Kindertagesstätten zusammengetan. 5 Fragen an Rüdiger Schaarschmidt im Rückblick Im Rückblick auf deine Zeit mit Familienbildungsstätte: Welche Begegnung oder welches Ereignis in der Arbeit hat dich besonders berührt? Als sich nach der ersten Corona-Schockstarre die Türen der EFB wieder langsam öffnen durften, was es vor allem die Älteren, die sich unbedingt wieder treffen wollten. Das hat mir einmal mehr klargemacht, wie wichtig diese Angebote gerade für Menschen sind, die im Alltag sonst nur wenige menschliche Begegnungsmöglichkeiten haben. Und als wir kurz danach dann mit den Testzentren in Wilhelmshaven begannen, war ich total berührt über das unglaubliche ehrenamtliche Engagement. Manche Ehrenamtliche waren uns richtig dankbar, dass sie nun endlich etwas gegen die Pandemie tun konnten. Alles verändert sich, die Gesellschaft ist im Wandel. Warum brauchen wir gerade jetzt eine starke EFB? Schaarschmidt: Gerade in Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche brauchen die Menschen kompetente Begleitung, Orientierung und Unterstützung auf ihrem Lebensweg. Hier hat die EFB eine Menge zu bieten. Außerdem ist das Bewusstsein für lebenslanges Lernen in den letzten Jahren deutlich gewachsen. Wofür bist du dankbar? Besonders dankbar bin ich über die vielen Begegnungen mit sehr unterschiedlichen Menschen. Und über die Menschen in unseren verschiedenen Teams. Erst die Zusammenarbeit mit ihnen hat es mir überhaupt ermöglicht, über so lange Zeit für die Menschen in der Region tätig zu sein. Die Leitung einer solchen Einrichtung wie der EFB geht nur gemeinsam. Da galt und gilt für mich das Motto: „Allein machen sie dich ein, gemeinsam sind wir unschlagbar.“ Was ist (noch) nicht gelungen? Die Verankerung in der ganzen Breite des Angebots der EFB in Friesland, da ist sicher noch einiges zu tun. Was in der Stadt Wilhelmshaven vorher in 37 Jahren langsam gewachsen ist, das braucht in Friesland offenbar noch etwas Zeit. Während die Stadt Wilhelmshaven die Zusammenarbeit mit der EFB und den anderen freien Trägern intensiv sucht und findet, ist das in Friesland anders. Hier meint der Landkreis häufig, er könne fast alles am besten selber tun. Subsidiarität, also der Vorzug der freien Träger vor dem öffentlichen (Jugendhilfe-)Träger, das ist im Landkreis Friesland noch immer ein Fremdwort. Ein Wunsch für die Zukunft der EFB? Ich wünsche der EFB, dass sie sich ständig neu erfindet, dass sie rasch auf gesellschaftliche Veränderungen und Bedarfe von Kindern, Eltern und anderen Erwachsenen reagiert und bereit ist zum Risiko. Nicht alles lässt sich planen. Nur wer bereit ist, auch neue, ungewohnte Wege zu gehen, wird Neues entdecken. Oder wie heißt es so schön: Wer will, dass in der EFB alles so bleibt wie es ist, will nicht, dass sie bleibt.

21 Jahre hat Rüdiger Schaarschmidt die Arbeit der Evangelischen Familienbildungsstätte Friesland-Wilhelmshaven geprägt. Jetzt wurde er in den Ruhestand verabschiedet und bleibt dem Kirchenkreis doch noch bis zum Sommer in ander Funktion erhalten: als kommissarischer Geschäftsführer des neuen Bildungsverbundes Wachsen und ...

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